GEMEINDEPRÄSIDIUM

GEMEINDE-VIZEPRÄSIDIUM

FRIEDENSRICHTER

Karin Kälin stellt sich als äusserst engagierte Frau für eine weitere Legislaturperiode für das Amt der Gemeindepräsidentin zur Verfügung. In ihrer Funktion als Gemeindepräsidentin wurde Karin vom Einwohnergemeindeverband VSEG in gesetzeserarbeitende Gremien mandatiert. Somit wirken sich ihre Einsätze in der Finanz- und Lastenausgleichskommission, in der Verkehrskoordinationskommission, in der Kommission zur Förderung der Chancengleichheit wie auch als Teilprojektverantwortliche in der Umsetzung der Integrationsagenda des Bundes direkt auf die Interessen und das Wohlergehen unserer Gemeinde aus.

Karin ist bestens vertraut mit allen laufenden Projekten in Rodersdorf. Dank ihrer intensiven Pflege von grenzüberschreitenden Beziehungen im Leimental und in der Nordwestschweiz, können zahlreiche verpflichtende Aufgaben und kommunale Projekte ressourcenschonend im Verbund ausgearbeitet werden. Dies ist beispielsweise von grösster Bedeutung bei der bevorstehenden Realisierung des Velowegs nach Bättwil, beim Ausbau des Öffentlichen Verkehrs sowie in der Umsetzung von Gesetzen im Alterspflege- und Gesundheitsbereich.

Karin Kälin wurde zudem im März als Kantonsrätin wiedergewählt. Als Mitglied der kantonalen Finanzkommission trägt sie unter anderem zur Revision des Steuergesetzes bei.

Mit Christophe Grundschober kandidiert eine engagierte Persönlichkeit mit viel Erfahrung, Weitblick und Besonnenheit für das Amt des Vize-Präsidenten. Er kennt die laufenden Geschäfte und ist mit der Exekutivarbeit bestens vertraut.

Seit Amtsantritt vor acht Jahren ist Christophe als Vorstandmitglied in den Zweckverband Schulen Leimental (ZSL) mandatiert und dort insbesondere zuständig für den Betrieb und Renovation des Oberstufenzentrums Leimental in Bättwil. Als Vize-Präsident des ZSL setzt er sich mit grossem Engagement für die Weiterentwicklung der Schulen und die Umsetzung des Lehrplans 21 in unserem Verband ein.

In Rodersdorf stehen wichtige Schulerweiterungen an, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden müssen. Musik und Kultur, Gesundheit und Sport sowie Themen zur Vereinbarkeit von Betreuung und Arbeit sind ihm ein grosses Anliegen.

Der Friedensrichter ist die zuständige Schlichtungsbehörde gemäss Artikel 197 der Schweizerischen Zivilprozessordnung, sofern beide Parteien in derselben Gemeinde wohnen. Zudem muss er auf Antrag Strafbefehle ausstellen bei Übertretungen des Gemeindestrafrechts. In den Schlichtungsgesuchen, die beim Friedensrichter eingehen, geht es meistens um nachbarschaftliche Meinungsverschiedenheiten. Ziel ist jeweils, dass er durch Mediation den Parteien helfen kann, einen Vergleich abzuschliessen und damit einen Gang durch weitere gerichtliche Instanzen unnötig zu machen.

In dieser vertrauensvollen Position ist es elementar, mit Respekt auf alle Anliegen eingehen zu können.